Wasser im Keller
Testsieger Schmutzwasserpumpe günstig – Güde Schmutzwassertauchpumpe GS 4002 P
Diese günstige Schmutzwasserpumpe hilft schnell bei überschwemmten Räumen oder Wasser im Keller.
Sie fördert bis zu 7.500 Liter pro Stunde bei einer maximalen Förderhöhe von 5 Metern, was für den normalen Keller im Haus vollkommen ausreicht.
Auch die maximale Eintauchtiefe von 4 Metern reicht für den Hausgebrauch.
Das 10 Meter lange Anschlusskabel bietet die Möglichkeit der flexiblen Platzierung.
Trotz günstigem Preis bietet die Pumpe ein Gehäuse aus schlagfestem Kunststoff, wodurch sie äußerst robust und langlebig ist.
Ursachen, Folgen und wie eine Schmutzwasserpumpe hilft
Stellen Sie sich vor, Sie kommen in den Keller und stellen fest, dass sich dort Wasser angesammelt hat. Besonders nach Starkregen, Überschwemmungen oder bei einem steigenden Grundwasserspiegel kann es schnell passieren, dass Wasser ungewollt in Ihr Haus eindringt.
In solchen Fällen ist schnelles Handeln gefragt, um größere Schäden zu verhindern.
In diesem Artikel erfahren Sie, welche Ursachen es für Wasser im Keller gibt, wie Sie sich schützen können und warum eine Schmutzwasserpumpe dabei unerlässlich ist.
Warum kommt Wasser in den Keller?
Es gibt verschiedene Ursachen dafür, warum Wasser in den Keller eindringen kann. Einige der häufigsten Gründe sind:
1. Starkregen, Überschwemmungen und Hochwasser
Bei besonders starkem Regen kann das Kanalsystem überlastet werden und das Wasser findet seinen Weg in tiefer liegende Bereiche wie Ihren Keller.
2. Defekte oder verstopfte Drainagesysteme
Wenn das Drainagesystem rund um Ihr Haus nicht ordnungsgemäß funktioniert oder verstopft ist, kann Regenwasser nicht richtig abgeleitet werden und in den Keller eindringen.
3. Gestiegenes Grundwasser
Bei anhaltenden Regenfällen oder in Gebieten mit hohem Grundwasserspiegel kann Wasser durch undichte Stellen im Keller oder in den Fundamentwänden eindringen.
4. Undichte Kellerfenster und Türen
Oft ist es einfach eine Schwachstelle wie ein undichtes Kellerfenster oder eine Tür, durch die Wasser in den Keller gelangt.
5. Rohrbrüche
Auch ein defektes Abwasserrohr oder eine beschädigte Wasserleitung kann dazu führen, dass sich Wasser im Keller ansammelt.
Schnelles Handeln ist entscheidend
Wenn sich Wasser im Keller sammelt, ist es wichtig, sofort zu handeln. Denn je länger das Wasser im Haus bleibt, desto gravierender sind die möglichen Schäden. Stehendes Wasser kann nicht nur die Bausubstanz angreifen, sondern auch:
- Schimmelbildung fördern, was die Raumluftqualität erheblich beeinträchtigt und gesundheitsschädlich sein kann.
- Feuchtigkeit in Wänden und Böden eindringen lassen, was zu einer langfristigen Schwächung der Bausubstanz führen kann.
- Elektrische Geräte und Installationen beschädigen, was gefährlich sein kann und hohe Reparaturkosten verursachen kann.
Jede Minute zählt also, um den Schaden so gering wie möglich zu halten. Besonders bei Starkregen oder Überschwemmungen kann das Wasser schnell aufsteigen, sodass eine schnelle Lösung gefordert ist.
Ihr Helfer in der Not bei Wasser im Keller
Eine Schmutzwasserpumpe ist in dieser Situation Ihr wichtigster Verbündeter, um das Wasser schnellstmöglich aus dem Keller zu pumpen. Diese leistungsstarken Pumpen sind speziell dafür ausgelegt, auch verunreinigtes Wasser, das Schmutzpartikel oder Schlamm enthält, zuverlässig abzupumpen.
Doch nicht jede Pumpe ist gleich. Beim Kauf einer Schmutzwasserpumpe sollten Sie folgende Kriterien beachten:
- Förderleistung: Die Pumpe sollte in der Lage sein, große Mengen Wasser in kurzer Zeit abzupumpen. Achten Sie auf die Fördermenge (Liter pro Stunde), die zu Ihrem Bedarf passt. Wenn Ihr Keller häufig von größeren Wassermengen betroffen ist, sollten Sie eine leistungsstärkere Pumpe wählen.
- Maximale Korngröße: Schmutzwasser enthält oft Partikel wie Schlamm, kleine Steine oder Laub. Achten Sie darauf, dass die Pumpe eine ausreichend große Korngröße verarbeiten kann, damit sie nicht verstopft.
- Eintauchtiefe und Förderhöhe: Prüfen Sie, wie tief die Pumpe ins Wasser eintauchen kann und welche Förderhöhe sie bewältigen kann. Besonders in tieferen Kellern ist eine größere Förderhöhe wichtig, um das Wasser nach draußen zu leiten.
- Automatischer Schwimmerschalter: Eine Schmutzwasserpumpe mit Schwimmerschalter erkennt, wann der Wasserstand steigt und schaltet sich automatisch ein. Das ist besonders praktisch, wenn Sie das Gerät nicht ständig überwachen können.
- Material und Robustheit: Da die Pumpe mit Schmutzwasser und Feststoffen in Kontakt kommt, sollte sie aus langlebigem und widerstandsfähigem Material wie Edelstahl oder robustem Kunststoff bestehen, um Korrosion und Abnutzung vorzubeugen.
- Stromversorgung: Wenn Sie komplett sicher und unabhängig sein wollen, dann macht es Sinn, ein Notstromaggregat in Erwägung zu ziehen, falls während eines Unwetters der Strom ausfällt.
Fazit: Vorsorge ist besser als Nachsorge
Wasser im Keller ist ein Problem, das schneller auftreten kann, als viele Hausbesitzer denken.
Ob durch Starkregen, ein steigendes Grundwasser oder ein defektes Rohr – der Schaden kann immens sein, wenn nicht rechtzeitig gehandelt wird.
Eine Schmutzwasserpumpe ist daher eine wichtige Anschaffung, um im Ernstfall schnell reagieren zu können. Wer in einer Region lebt, die häufig von Regen oder Hochwasser betroffen ist, sollte unbedingt über die Anschaffung einer solchen Pumpe nachdenken.
Es ist besser, eine Schmutzwasserpumpe griffbereit zu haben, als erst eine zu kaufen, wenn der Keller bereits unter Wasser steht. So können Sie im Notfall sofort handeln und größere Schäden am Haus vermeiden.
Weitere Informationen zu verschiedenen Arten von Schmutzwasser- und Tauchpumpen finden Sie oben über das Hauptmenü. Rechts über die Übersicht finden Sie weitere aktuell verfügbare Testkategorien.